Oktoberfest der Bürgerstiftung brachte Leben in den Dorfkrug
Endlich wieder Leben in der "Bude": Mit überwältigendem Erfolg feierte am vergangenen Wochenende die Bürgerstiftung in Hanstedt ihr erstes Oktoberfest im örtlichen Dorfkrug. "Die rund 500 Karten waren in kürzester Zeit ausverkauft und wir hätte sicher noch viele mehr verkaufen können", so die Vorsitzende der Stiftung, Astrid Ellerbrock.
Das spiegelte sich in der Stimmung am Abend wieder: Bereits kurz nach Einmarsch der Stiftungs-Mitglieder und Anstich des ersten Bier-Fasses durch den örtlichen Schützenkönig, Peter Lüllau, feierten hunderte "Trachtenträger", die sich vom Rohbau-Charme und dem unfertigen Innenraum des Dorfkruges nicht stören ließen, ausgelassen. Bei Oktoberfestbier, Weißwurst, Schweins-Haxe und Marschmusik der "fidelen Holsteiner Musikanten" wurde da auf den Bierzeltgarnituren der örtlichen Feuerwehren "zünftig geschunkelt" und ausgiebig "geschmaust".
Seit rund sechs Jahren ist der Dorfkrug ungenutzt, Millionenverluste und gesundheitliche Probleme hatten den Besitzer Franz-Josef Kröger zum Bau-Stopp gezwungen. Dieser freute sich nun umso mehr, dass die Stiftung mit ihrem Fest das Gebäude wieder ins Gespräch gebracht hatte und stellte den Saal kostenlos zur Verfügung. "Ich hoffe, dass wir mit diesem Fest, den 'Dorfkrug-Stein' wieder ins Rollen bringen", so die Vorsitzende Astrid Ellerbrock in ihrer Ansprache.
Das spiegelte sich in der Stimmung am Abend wieder: Bereits kurz nach Einmarsch der Stiftungs-Mitglieder und Anstich des ersten Bier-Fasses durch den örtlichen Schützenkönig, Peter Lüllau, feierten hunderte "Trachtenträger", die sich vom Rohbau-Charme und dem unfertigen Innenraum des Dorfkruges nicht stören ließen, ausgelassen. Bei Oktoberfestbier, Weißwurst, Schweins-Haxe und Marschmusik der "fidelen Holsteiner Musikanten" wurde da auf den Bierzeltgarnituren der örtlichen Feuerwehren "zünftig geschunkelt" und ausgiebig "geschmaust".
Seit rund sechs Jahren ist der Dorfkrug ungenutzt, Millionenverluste und gesundheitliche Probleme hatten den Besitzer Franz-Josef Kröger zum Bau-Stopp gezwungen. Dieser freute sich nun umso mehr, dass die Stiftung mit ihrem Fest das Gebäude wieder ins Gespräch gebracht hatte und stellte den Saal kostenlos zur Verfügung. "Ich hoffe, dass wir mit diesem Fest, den 'Dorfkrug-Stein' wieder ins Rollen bringen", so die Vorsitzende Astrid Ellerbrock in ihrer Ansprache.